#Recht und Billig
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Debatte ĂŒber Rauchverbote im Freien: Aktuelle Entwicklungen und Standpunkte
(TRD/BNP) AnlĂ€sslich der jĂŒngsten Abstimmung im EuropĂ€ischen Parlament, in der die PlĂ€ne der EU-Kommission zur Ausweitung von Rauch- und Dampfverboten auf viele Orte im Freien keine mehrheitliche UnterstĂŒtzung fanden, hat der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) die Bundesregierung dazu aufgefordert, die EU-Vorlage abzulehnen. Bereits am vergangenen Freitag hatteâŠ
#BVTE#Dampfverbote#Debatte#Debattenkultur#EU#EuropÀer#EuropÀische Parlament#EuropÀisches Parlament#Friseur#Google TRD News`*#Nichtraucher#Passivrauch#Passivrauchen#Pressedienst Ratgeber#Ratgeber (TRD)#Rauchen#Rauchen im Auto#Rauchverbot im Auto#Recht und Billig#TRD Wirtschaft und Soziales
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Jan Josef Liefers im Interview mit der SĂŒddeutschen Zeitung ĂŒber den Tatort MĂŒnster
SZ: Fast alle "Tatort"-Macher beschweren sich regelmĂ€Ăig, dass immer weniger Geld und Zeit fĂŒr die Dreharbeiten zur VerfĂŒgung steht. [...] JJL: [...] Die meisten Fernsehfilme sind [...] reine Auftragsproduktionen. Da ist alles vorher kalkuliert, auch ein kleiner Gewinn fĂŒr die Firma. Am ersten Drehtag hat der Produzent sein GeschĂ€ft quasi schon gemacht. Theoretisch könnte es ihm völlig egal sein, wie gut der Film wird, jedenfalls aus wirtschaftlicher Sicht. Die meisten Produzenten, die vom Fersehen leben, bemĂŒhen sich trotzdem um hohe QualitĂ€t und opfern dafĂŒr oft genug ihre schmalen Gewinne. Aber ein wirtschaftlicher Anreiz, das zu tun, besteht nicht. SZ: Bedauern Sie das als langjĂ€hriger "Tatort"-Kommissar? JJL: Es ist auf jeden Fall schade. Der "Tatort" ist vermutlich das letzte Lagerfeuer der deutschen TV-Welt, um das sich immer noch zuerlĂ€ssig viele Millionen Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Gesellschaftsschichten versammeln. Im Fall des MĂŒnster-"Tatort" handelt es sich noch dazu um eine Krimikomödie, da brĂ€uchte man eigentlich erst recht etwas mehr Zeit, um immer das richtige Timing zu treffen. SZ: Ist beim "Tatort" bereits eine kritische Grenze erreicht, ĂŒber die hinaus sich kaum noch sparen lĂ€sst? JJL: Soweit ich das einschĂ€tzen kann, ja. Es ist jetzt schon Knochenarbeit fĂŒr die Crews, und das geht dann auf Kosten der QualitĂ€t. Vielleicht ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass in TV-Filmen immer weniger passiert und immer mehr geredet wird? SZ: Allerdings. JJL: Viele Drehorte und viel Handlung kosten Zeit und Geld, Dialogszenen in einem BĂŒro sind billiger. Und der Sparzwang hat auch massiven Einfluss auf die DrehbĂŒcher. SZ: Ein Beispiel, bitte. JJL: Im MĂŒnster-"Tatort" redet Professor Boerne von Haus aus immer schon viel. Der ursprĂŒngliche Gedanke der Autoren war, dass man so eine Quasselstrippe einen wortkargen Typen wie Axel Prahls Kommissar Thiel gegenĂŒberstellt, der NebensĂ€tze ablehnt. Wenn der jetzt aber auch immer mehr quasseln muss, geht das zulasten seiner Figur und des odd couples, das ein wichtiger Aspekt des Erfolgs ist. Axel moniert das jedes Mal, zu Recht.
Den den ganzen Artikel kann man leider nur hinter einer Paywall lesen (X).
Geht es nur uns so oder tut es irgendwie gut, zu wissen, dass Jan und Axel durchaus auch Kritik an manchen der neuen DrehbĂŒchern haben?
#tatort#tatort mĂŒnster#jan josef liefers#interview#boerne#thiel#sz#sĂŒddeutsche zeitung#odd couple#ja ja
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August 2024
Der Kampf um die weniger mangelhafte Hundemarke
Als Hundehalter hat man es stĂ€ndig mit einer Art besonders niedrigschwelliger Technik zu tun. Oft geht es darum, so wenig Material wie möglich zu verwenden, ohne dabei die Haltbarkeit zu beeintrĂ€chtigen, auch wenn der Hund sich im Schlamm wĂ€lzt oder in die Leine springt. Ein gutes Beispiel ist die Hundemarke â in vielen LĂ€ndern gesetzlich vorgeschrieben â ein kleines StĂŒck Metall, auf dem die essentiellen Daten des Hundes und Hundehalters stehen.
Die klassische Variante ist eine mĂŒnzgroĂe dĂŒnne Metallscheibe, mit ein paar Sachen eingraviert (oben links). Am Halsband befestigt man es mit einem kleinen SchlĂŒsselring oder mit ein bisschen Schnur. Vorteil: billig, schlicht, leicht ersetzbar. Nachteil: klappert am Hals herum, fĂ€llt oft ab. Diese Art Hundemarke findet man viel öfter ohne den daran befestigten Hund. Eindeutig eine schlecht durchdachte Lösung, vor allem, wenn die Marke auch noch rostet.Â
Darunter im Bild eine verbesserte Variante: Statt einer Metallscheibe handelt es sich um einen starken rostfreien Metallring, auf dem die Informationen eingraviert werden. Vorteil: Man kann den Ring viel besser und haltbarer am Halsband befestigen. Nachteil: Er schlackert weiter in der Gegend herum. Zweige können sich darin verfangen.Â
Ein amerikanischer Hersteller hat sich des Problems in den letzten Jahren angenommen. Seine erste Lösung war eine gekrĂŒmmte schwarze Scheibe, mit hochgebogenen Kanten, genauso breit wie das Halsband (oben rechts). Das Ding wird mit GummibĂ€ndern am Halsband befestigt. Vorteil: Kein Schlackern! Nachteil: Die Gummiringe rutschen am Halsband und sind ĂŒberhaupt nicht besonders robust. Die Scheibe auf das Halsband zu schieben ist widerwĂ€rtig kompliziert. Und es funktioniert nicht, wenn das Halsband komplett ĂŒber den Hundekopf geschoben wird, ohne Schnalle.
Die zweite, verbesserte Version ist eine Art Cadillac unter den Hundemarken (unten rechts): Statt der GummibĂ€nder verwendet man eine zweite Metallplatte, die von der anderen Seite des Halsbands an die Vorderplatte geschraubt wird. Zwei kleine Schrauben arbeiten sich durch das Material des Halsbands. Vorteil: Absolut sicher und schlackerfrei. Nachteil: Geht nicht bei HalsbĂ€ndern, die nicht gewebt sind (z.B. solche aus BioThane). AuĂerdem ist das Ding schwer. Und teuer.
Aber das ist genau die Gratwanderung bei der Hundetechnik: Wie leicht und billig kann man etwas machen, ohne an Sicherheit einzubĂŒĂen? Ăhnliche Fragen stellen sich bei D-Ringen, Karabinern und Clips.
(Aleks Scholz)
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Moguéran
Es gibt so Tage, da schmeckt der Kaffee nach gar nichts und der Himmel ĂŒber MoguĂ©ran sieht aus, als hĂ€tte jemand alte Wollsocken in die Waschmaschine geworfen. Grau, verfilzt, und viel zu tief. Der Wind von der KĂŒste schiebt alles dichter ins Dorf, riecht nach Seetang und den Ăberbleibseln von letztem Abend, Fischkisten, die zu lange in der Sonne standen. Ein Geruch, der sich in die Nase setzt, so wie Sand in die Haut nach einem Tag am Strand. Nicht unangenehm, nicht angenehm, einfach da. So wie ich hier.
Ich sitze in meinem StammcafĂ©. âLe Petit Rienâ â Der Name passt. Alles hier ist ein bisschen wenig, ein bisschen nicht genug. Der Kaffee, die Croissants, die GesprĂ€che am Tresen. Aber es ist nah und billig, und die Bedienung â Claire mit den endlosen Beinen â trĂ€gt immer ein LĂ€cheln, als sei das Leben in MoguĂ©ran nicht eine einzige, endlose Wiederholung.
âNoch einen?â Sie nickt auf meine halb leere Tasse.
âLieber einen Roten, wenn du schon fragst.â
Sie hebt eine Augenbraue, die so perfekt geschwungen ist, dass sie in Paris auf jedem Laufsteg Neid auslösen wĂŒrde. Aber Claire ist hier und wird hier bleiben, wie ihre Mutter und deren Mutter davor. Und ich? Ich bin noch hier, weil ⊠ja, weil.
Ich sehe zu, wie sie die Flasche öffnet, mit einer Routine, die fast zĂ€rtlich wirkt. Sie stellt das Glas vor mich hin, ohne ein Wort, aber ich weiĂ, dass sie innerlich den Kopf schĂŒttelt. Rotwein um halb elf. Ein Statement oder ein Versehen? Wahrscheinlich beides.
Die TĂŒr geht auf, und der Wind bringt kalte Tropfen und eine Frau herein, die aussieht, als wĂ€re sie frisch aus einer ParfĂŒmwerbung gefallen. Hohe Wangenknochen, Haare so glatt, dass sie jeden Tropfen Regen abweisen. Sie sieht sich um, mustert uns alle, als suche sie jemanden, der ihr helfen kann. Oder jemanden, den sie belĂ€cheln kann. Wahrscheinlich letzteres.
âSie gehört hier nicht herâ, sage ich zu Claire, die das alles stumm beobachtet.
âAch ja?â Sie lehnt sich ĂŒber den Tresen. âUnd wer gehört hier schon her? Du etwa?â
Das trifft. Claire hat diese Art, einem Dinge zu sagen, die wie ein Witz klingen, aber im Nachgeschmack mehr Wahrheit haben, als einem lieb ist.
Ich nehme einen Schluck. Der Wein ist zu kalt, oder meine Zunge zu heiĂ. Ich weiĂ es nicht. Was ich weiĂ, ist, dass die Frau inzwischen an einem der kleinen Tische sitzt, aufrecht wie eine Primaballerina, und ein Fischgericht bestellt hat. Fisch. Um diese Uhrzeit. Vielleicht gehört sie wirklich nicht her.
Zwei Stunden spÀter bin ich wieder zu Hause. Mein Bett ist ungemacht, mein Laptop steht aufgeklappt auf dem Couchtisch, daneben ein Aschenbecher voller Zigarettenstummel, die ich nicht geraucht habe. Marie hat gestern geraucht. Oder vorgestern? Vielleicht vor einer Woche. Ich weià es nicht mehr.
Marie hat ein Lachen, das alles andere um sie herum blass wirken lĂ€sst. Als sie zum ersten Mal hier war, hat sie mein Zimmer gemustert und dann gesagt: âDu wohnst wie jemand, der immer nur einen FuĂ in der TĂŒr hat.â Sie hatte recht. Meine Möbel sind zusammengewĂŒrfelt, mein KĂŒhlschrank immer halb leer. Meine Gedanken auch.
Ich schalte den Fernseher an, nur fĂŒr die GerĂ€uschkulisse. Nachrichten aus Paris. Irgendwas mit Streiks. Irgendwas mit Politik. Irgendwas, das mir egal ist. Die TĂŒr zu meinem Balkon steht offen, und ich höre das Rauschen der Wellen, obwohl sie mindestens einen Kilometer entfernt sind. Hier in MoguĂ©ran trĂ€gt der Wind alles weiter. KlĂ€nge, GerĂŒche, Erinnerungen.
Marie hat auch Spuren hinterlassen. Eine halb volle Flasche Wein in der KĂŒche, ihr Parfum auf meinem Kopfkissen, einen Strumpf, der unter meinem Bett liegt wie eine halb vergessene Drohung.
âRuf mich an, wenn du soweit bistâ, hat sie gesagt, bevor sie gegangen ist. Aber soweit bin ich nie.
Ich lege mich aufs Bett, so wie ich bin. Jeans, Pullover, alles. Das Licht durch die Fenster ist weich und schwer zugleich, drĂŒckt sich an die WĂ€nde wie ein Tier, das bleiben will. Ich schlieĂe die Augen und sehe sie vor mir, Marie. Wie sie lĂ€chelt, wie sie ihre Haare zurĂŒckwirft, wie sie mich anschaut, als könnte ich mehr sein. Mehr als das hier.
DrauĂen schreien Möwen. Irgendwo geht eine TĂŒr zu. Ich bleibe liegen, bewege mich nicht. Das Bett riecht nach ihr und ein bisschen nach mir. Nach Wein und Salz und irgendwas, das mich nicht loslĂ€sst.
Ich schlafe ein, und als ich aufwache, ist es dunkel. Das Glas Wein auf meinem Couchtisch ist immer noch halb voll, der Fernseher rauscht. Ich sitze eine Weile da, atme ein und aus, zÀhle die Sekunden, bis ich mich wieder bewege.
Ich bin wieder im âLe Petit Rienâ. Claire fragt nicht, wo ich den Nachmittag verbracht habe. Sie fragt auch nicht, warum ich jetzt Whisky bestelle. Ich frage sie nicht, warum sie immer noch hier ist.
Die Frau von heute Morgen ist nicht mehr da. Vielleicht war sie nie wirklich hier. Vielleicht bin ich nie wirklich hier.
Ich denke an Marie. An das nÀchste Mal, wenn sie anruft. Oder das letzte Mal. An all die Male dazwischen, die ich nicht mitzÀhle.
Und dann nippe ich an meinem Glas, und der Whisky brennt, aber nicht genug. Nie genug.
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Wo staecken wir heute?
Wo ist Klaus Staeck, wenn man ihn mal braucht? Der plakatierte 1972: Deutsche Arbeiter, die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen. Ist das zu sehr um die Ecke oder zu weit oder zu nahe ĂŒber die Landesgrenzen gedacht heute? Wie wĂ€re es mit Boings statt Raketen, Busse statt Autos oder gleich im Reim Lieber Masse als Klasse? Alternative fĂŒr Richter und Henker: Galeeren statt FĂ€hren.
Wenn internationale SolidaritĂ€t und Gerechtigkeit, dann jetzt aber richtig. Die da oben, das sind in Deutschland diejenigen, die in Deutschland die da oben sind. International sind die, die in Deutschland unten sind auch diejenigen, die da oben sind. Was verdient ein Arzt in Hinderland, also zum Beispiel in Opochka? Was verdienen die NĂ€herinnen in Karachi? Was verdient der Arbeiter in Caruaru? Was verdient man auf dem Bau in Dubai oder China? Was verdienen Bettler in Deutschland? Wie hoch ist der Mindestlohn in Benguela? Ist das ĂŒber dem Niveau des BĂŒrgergeldes oder darunter? No borders, keine ZurĂŒckhaltung im Fragen.
Ich finde, man sollte wieder Staeck plakatieren. Wozu? Keine Experimente!
2.
Dogmatisch unterscheidet man zwar Wahlen und Abstimmungen. Aber WĂ€hlen ist auch stimmen, auch Stimmung bezeugen. Die Gerechtigkeit hat einen regen Geist.
Auch groĂe Flugzeuge haben keine Propeller mehr; die Unternehmen sind in privatrechtlicher Form organisiert. Die Leute fliegen also auch dann in Privatjets nach Mallorca, wenn sie da so sitzen wie zur Rushhour in der Offenbacher S-Bahn. Betrunkene und Beschwitzte sitzen eh meist in Reichweite. Man nennt die Unternehmen zwar dogmatisch richtig privat, selbst die Lufthansa gilt als privatrechtlich organisiertes Unternehmen, das stimmt dogmatisch so, aber auch nur dogmatisch. Darum gibt es auch mehrere Max-Planck-Institute fĂŒr rechtliche Fragen. Denn fraglich ist es nicht nur, ob das so sinnvoll ist, sondern ob es ĂŒberhaupt wirklich so stimmt, sprich: welchen Bestand die Unterscheidung zwischen Privatem und Ăffentlichem seit dem 19. Jahrhundert eigentlich hat. Wird das Flugzeug gröĂer, verschwinden die Turbinen nicht. Es wird dann nicht weniger 'jettig'. Wenn man sagt, dass ein groĂes Flugzeug aber sparsamer wĂ€re, dann ist das zwar gerechnet, aber bleibt limitiert durchgerechnet. Je billiger das Fliegen, desto gerechter das Fliegen, das gilt im römischen Kontext so, also da, wo man die Gerechtigkeit nicht fĂŒr das Gesetz, sondern fĂŒr billig hĂ€lt. Man sagt, es gĂ€be Gerechtigkeit im Ăberfluss, wohl wahr! Nur da! Die Gerechtigkeit und Billigkeit waren schon industriell, bevor auch nur eine an die Mule-Jenny dachte. In der Knappheit wird alles geteilt, gerecht wird es im Ăberfluss. Was Thomas Vesting die groĂe Anreicherung des Westens nennt, ist ein fantastisches FĂŒllhorn, eine gigantische GieĂkanne. Der Energieaufwand eines BĂŒrgergeldempfĂ€ngers in Deutschland entspricht umgerechnet in Sklavenarbeit mindestens einer zweistelligen Anzahl von Sklaven, vielleicht sind es nur 10, vermutlich aber mehr. Solange es reicht, ist es Recht, auch insofern hat sich der Rechtsbegriff von seinen mehr oder weniger zĂŒchtig verwandten Begriffen Reichen, Reigen, Regen und RĂ€chen noch nicht vollstĂ€ndig gelöst.
Fliegen bleibt darin gerade in der Masse Luxus und ein Privileg, man kann das Fliegen sogar in seiner Massigkeit ein Regal nennen, auch wenn der barocke Rechtsbegriff Regal zuletzt um 1970 herum fĂŒr den Rundfunk bemĂŒht wurde. Die Leute fliegen hoch gestapelt, nicht nur im Jumbojet und nicht nur auf den Klimagipfel. Zur Not kann man den Begriff Regal in AnfĂŒhrungszeichen setzen. Fliegen ist ein 'Regal', ñÀmlich Privileg und Luxus, bei dem Staaten mehr oder weniger ihre Hand im Spiel haben und einen Haufen in Ordnung bringen.
TUI und Condor fliegen auch ,Privatjet'. Nicht nur Personen werden mittels 'Regal' und ' Privatjet' befördert, auch Waren, also zum Beispiel Post und Lebensmittel, Medizin, Mobiles und Musikinstrumente. Das Fliegen ist Luxus, weil es teuer ist und es ist teuer, weil es viel verbraucht. Es ist Privileg und Regal, weil es international steuerrechtlich dazu gemacht ist und weil das, was Ăkonomen negative ExternalitĂ€ten nennen, nicht eingepreist ist. Davon profitieren LĂ€nder, in denen die Leute in kleinen oder groĂen Privatjets fliegen mehr als LĂ€nder und Leute, die das nicht tun. ĂVNP fĂŒr alle Deutschen ist gewöhnliche Kontrafaktur zur toujours l'amour. Wenn schon fĂŒr alle, dann fĂŒr alle. Man verrĂ€t, dass man die Leute fĂŒr doof hĂ€lt wenn man glaubt, dies hier sei eine Mitteilung: Kostenlos ist der ĂVNP nicht einmal fĂŒr die, die keinerlei Steuern zahlen, denn auch da bleiben negative ExternalitĂ€ten. Das wissen die Leute.
Die, die Steuern zahlen, zahlen zwar Geld fĂŒr den Nahverkehr, aber auch fĂŒr den Fernverkehr und sogar den Luftverkehr. Die keine Steuern zahlen, die sind auch an den Kosten beteiligt - und fliegen manchmal sogar auch in groĂen und kleinen Privatjets durch die Luft. Wahlen sind Stimmungen und Stimmungsmacher, Plakate werben, d.i. wirbeln.
Alle reden sich die Zukunft schön. Der Mensch lebt nĂ€mlich asymptotisch, so, als ob er ĂŒberleben wĂŒrde, und er sagt sich zur Not, privat tĂ€te er das zwar nicht, aber öffentlich, zum Beispiel als Menschheit oder Erinnerung , Bild oder FuĂabdruck oder so. Die in den groĂen Privatjets sagen sich, das seien keine Privatjets sondern eher so etwas wie öffentlicher Nahverkehr. Ganz falsch liegen sie dabei nicht, nur dogmatisch falsch. Sie liegen im ĂŒbrigen nicht richtig. Fliegen fĂŒr alle, jetzt aber gleich. Fliegen, das als öffentlicher Nah- und Fernverkehr organisiert wird, das ist der Traum der Totalinklusion, andere nennen das Apokalypse. Die fliegen, die können sich nicht irren, sagte man so, stimmt aber nicht. Wenn die Idee, gerecht zu sein, einen nicht auch fliegen lassen wĂŒrde, etwas leicht und erhebend erscheinen liesse, dann lebten wir nicht in Plicity. Dann wĂ€re vieles nicht kompliziert. Dann wĂ€ren wir keine Komplizen der Privatjetindustrie und des öffentlichen Nahverkehrs.
Die in den kleinen Privatjets sagen sich, sie wĂŒrden den Kohl nicht fetter machen als die in den groĂen Privatjets, ganz falsch liegen sie da nicht und trotzdem nicht richtig. Wer schwer oder ĂŒberhaupt nicht zu erlösen ist, der könnte bei der Wahl seines Haarshampoos sowie beim dialektischen FĂŒrsein und Gegensein unzuverlĂ€ssig sein. Die Internationale Automesse findet seit kurzer Zeit nicht mehr in Frankfurt sondern in MĂŒnchen statt und der Frankfurter Flughafen geht auch vorĂŒber. Experimente! Ist man nicht mehr erlösbar, lebt es sich gĂ€nzlich ungeniert.
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âEs ist ja richtig, unsere Demokratie krankt an all dem, was ich oben beschrieben habe, das ganze Theater ist teilweise kaum auszuhalten. Aber das ist trotzdem noch lange kein Grund, rechts zu wĂ€hlen. Besinnt euch! Lest BĂŒcher. Plappert nicht jeden ScheiĂ aus dem Netz nach. BemĂŒht euÂren eigenen Verstand, auch wenn der vielleicht ein bisschen eingerostet ist. Fragt euch, ob und warum ihr neidisch seid. Warum ihr Menschen hasst, die euch irgendwie fremd scheinen. Warum es euch so gut gefallt, Schuldige zu entdecken. Fragt euch, wer euch eure Ăngste eintrichtert. Warum ihr ausflippt, wenn jemand gendert. Warum ihr ausflippt, wenn jemand bei euch in der Kantine einen vegetarischen Tag einfĂŒhren will. Fragt euch, warum ihr bereit seid, ein Land untergehen zu lassen fĂŒr billiges Gas? Was ist bloĂ los mit euch?â
Lars Kompa, Stadtkind 02-24
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« Der Tagesablauf · Teil 3 »
Kaiser Franz Joseph von Ăsterreich
Der Nachmittag gehörte wieder den Akten â links die unerledigten, rechts die erledigten. Das einzige âLasterâ, das sich Franz Joseph nicht nehmen lieĂ, war das Rauchen. Er liebte seine Virginier, eigentlich eine billige Zigarre, die auch von den Wiener Fiakern geraucht wurde. Erst in spĂ€teren Jahren musste er auf Anraten der Ărzte auf leichtere Sorten, wie die Regalia Media, umsteigen. Um sechs Uhr fand dann das Allerhöchste Familiendiner statt, zu dem alle in der Burg beziehungsweise in Schönbrunn weilenden Familienmitglieder geladen waren. Selbst Diners im Kreis der engsten Verwandten folgten einem strengen Zeremoniell, das dem der Hoftafeln sehr Ă€hnlich war. Ab der Zeit, als Gisela und Marie Valerie verheiratet und auĂer Haus waren, vor allem aber nach Elisabeths Tod empfand selbst der Kaiser die Familiendiners als eine unangenehme, steife Angelegenheit, bei der meist eine gespannte Stimmung herrschte. Franz Joseph mochte die wenigsten seiner in Wien lebenden Verwandten und da er das Verhalten vieler Erzherzöge als unkorrekt empfand, wollte er die meisten gar nicht, viele nur selten sehen, und mit der Zeit blieben die Familiendiners schlieĂlich ganz aus. In spĂ€teren Jahren aĂ der Kaiser am liebsten in Gesellschaft Katharina Schratts in seinem Arbeitszimmer. Franz Joseph liebte vor allem einfache Gerichte wie Tafelspitz und Kaiserschmarrn und legte keinen Wert auf exquisite kulinarische GenĂŒsse. Im Sommer, vor allem in Ischl, aĂ er abends sogar am liebsten nur einen Teller Saure Milch mit Schwarzbrot. Um neun Uhr abends ging der Kaiser gewöhnlich schlafen, nur im Fall offizieller AnlĂ€sse wie HofbĂ€llen und Galadiners blieb er lĂ€nger auf. Das Schlafzimmer des Kaisers in der Hofburg. Franz Joseph legte keinen Wert auf prunkvolle Ausstattung â im Gegenteil. Sein bescheidener Lebensstil zeigte sich auch in der Gestaltung seines Wohnbereiches in der Hofburg, der einheitlich im Stil des Zweiten Rokoko gestaltet war. Die WĂ€nde waren mit rotem Seidendamast, dem so genannten âHofdamastâ, bespannt und das Mobiliar in Anlehnung an die Epoche Maria Theresias weiĂgold sowie in Palisander und Nussholz ausgefĂŒhrt und ebenfalls mit rotem Seidendamast bezogen. Die Luster aus böhmischem Bleikristall stammten aus der Manufaktur Lobmeyr und waren bis zum Ende des 19. Jh. mit Kerzen bestĂŒckt, ab 1891 wurden die kaiserlichen Appartements schlieĂlich elektrifiziert. Die Zimmer waren zweckmĂ€Ăig eingerichtet, unter anderem schlief der Kaiser in einem einfachen Eisenbett, das nussholzartig lackiert war.
NACHTRAG:
Franz Joseph verstand sich als âOberster Beamterâ des Staates. Trotz Erfindung der Schreibmaschine gestattete er nur handschriftlich gefertigte Akten und Eingaben. Sein Schreibtisch in der Hofburg: Lebensmittelpunkt und Verwaltungszentrum der Monarchie. Hier saĂ er ab spĂ€testens sechs Uhr frĂŒh, um Akten zu bearbeiten. Sie waren sein bevorzugter Kontakt zur AuĂenwelt. In Verwaltungsfragen besaĂ Franz Josef hohe Kompetenz und detaillierte Sachkenntnis. Hier unterschrieb er wichtige Reformen zu Schule, Verwaltung, MilitĂ€r und Justiz. Erste EntwĂŒrfe fĂŒr Unfall- und Krankenversicherung. Von hier blickte er auf seine Lebensliebe*, die lĂ€ngst manisch um die Welt reiste. Die geringe Bereitschaft, sich mit der Welt des anderen zu beschĂ€ftigen, machte die Ehe zur âverordneten Anleitung zum UnglĂŒcklichseinâ. In den Briefen an Elisabeth beklagt er seine Einsamkeit: âJetzt bin ich wieder mit meinem vielen Kummer allein und sehne mich nach dir.â
Das Lieblingsbild des Kaisers, Winterhalters GemĂ€lde der Kaiserin mit vor der Brust verschlungenem Haar, stand hinter dem Schreibtisch auf einer Staffelei und somit dem arbeitenden Kaiser gegenĂŒber.
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Ode an eine enttÀuschende Kokosnuss
Als ich Dich sah, musst' ich Dich haben, An Deinem Fleisch wollt' ich mich laben. Du warst recht billig und deshalb, Hab ich mir Dich sofort gekrallt.
Und direkt auf dem KĂŒchentisch, Fiel ich her dann ĂŒber Dich. Und mit drei Messern â nicht grad sachte â Ging es alsbald ans Eingemachte.
Zwar gabst Du Dich erst eigensinnig, Verschlossen, hart, ja, unerbittlich, Doch Schlag um Schlag und Stich um Stich, Gewann ich Einblick doch in Dich.
Dein Innerstes nun offenbart, Zuletzt vollbracht die blut'ge Tat, Ich sag's Dir ins Gesicht: Beeindruckt bin ich nicht.
"The truth shall set you free"? Ach, fick Dich doch ins Knie!
Auf dieses Pudels faul'gen Kern, HĂ€tt' ich verzichtet liebend gern. Dein Innerstes bringt nur Verdruss, Du kannst mich mal, Du dumme Nuss!
Eins jedoch hast Du mich gelehrt, Das war vielleicht den Ărger wert. Ein Narr, wer nicht die Weisheit kennt: TĂ€uschung ist besser ohne "Ent-".
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Max, Taiwan, Tag 9 und 10
XiĂš XiĂš, Taiwan
FĂŒr taiwanesische VerhĂ€ltnisse ging es recht frĂŒh aus den Federn, damit ich noch das ein oder andere von Tainan sehen konnte und so zog es mich zum Konfuzius-Tempel. Der war richtig schön, inmitten eines Parks gelegen und so konnte ich nicht nur Tempel einer Religion begutachten, ĂŒber die ich quasi gar nichts weiĂ, sondern mein Soziologenhirn auch mal ausschalten und den Eichhörnchen beim Knabbern zusehen.
Dies geschah gestĂ€rkt durch die mehr als tolle Gastgeberin meines Hostels, die mich fragte, welche lokalen FrĂŒchte aus ihrer Palette ich noch nicht kennen wĂŒrde. Sie zwang mich dazu, alle zu probieren. Auf allzu viel Gegenwehr ist sie dabei logischerweise nicht gestoĂen, es war super! Im Anschluss nahm ich den High Speed Train. Der Busfahrer zur Station wollte kein Geld annehmen, alles und alle waren schnell, höflich und kompetent. Also auĂer mir natĂŒrlich, der das Ticket fĂŒr den Zug auf dem Weg vom Schalter zum Gleis verlor. Panisch rannte ich eine Minute vor Abfahrt zum Security-Guard, der die gefunden hatte und sie mir mit einem Grinsen ĂŒberreichte. Verlorene Tickets habe ich in Deutschland zuhauf erlebt, aber keinen so guten Umgang damit. Mit ĂŒber 300 km/h ging es dann ratzfatz nach Taipeh. Da das gleiche wie immer. VerrĂŒcktes Essen, groĂe HĂ€user, laufen, laufen, laufen. Am nĂ€chsten Morgen dann musste ich mich nach einem ausgiebigen FrĂŒhstĂŒck auch schon los machen. Meine PlĂ€ne, meine Umstiegszeit in Guangzhou zu nutzen und die Stadt zu erkunden gingen nicht auf, ich hatte mich unser Zeit vertan und die deutsche Zeit als MaĂstab genommen. Dort war es also mitten in der Nacht. Ich habe aber nette Leute kennengelernt und auf dem Flug dann gut geschlafen. Alles gut also, wenn ich auch wieder weg mag. Gerade sitze ich im Zug nach Kassel, um Weihnachten mit der Family und die anderen Tage meinen lieben Freundinnen und Freunden zu verbringen.
Zum Abschluss noch ein paar unpolitische pro- und contra Punkte zum Thema Taiwan, weil ich Angst vor dessen gröĂten Feind habe, der mir sĂ€mtliche Kommunikation nach Deutschland untersagte, wĂ€hrend ich am Flughafen hing.
Pro:
-Essen
-Natur
-Das völlige Unbekannte
-Nicht billig, aber bezahlbar
-Unfassbare Kontraste in Kultur und -Architektur
-Angenehmes Reisen
-DurchgĂ€ngiges SicherheutsgefĂŒhl. Alles ĂŒberall unbeaufsichtigt lassen können. Gerade fĂŒr einen Schussel wie mich hervorragend.
-entsprechend: die Leute
-Fortschritt in Politik, Wirtschaft, Infrastruktur
-Reinlichkeit. Man konnte durch das ganze Land reisen in Bussen, ZĂŒgen und U-Bahnen ohne das unmittelbare BedĂŒrfnis zu duschen
-gĂŒnstiges, nicht limitiertes Internet, immer und ĂŒberall
-kostenlose, saubere öffentliche Toiletten ĂŒberall
-so vieles mehr.
Contra
-es gibt keine MĂŒlleimer. Nirgends. Bis zum Ende habe ich nicht verstanden, wie das alle machen. Ich musste immer einen Rucksack mit MĂŒll dabei haben. Trotzdem liegt nichts rum. HĂ€?
-âpicky eatersâ werden schon am ersten Tag an ihre Grenzen kommen
-man sollte sehr gut in pantomimischen Darstellungen sein, oder Mandarin lernen
Ich will zurĂŒck.
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Tag 32. 04.08.2023
Rehe in Nara. Der zweite Tagesausflug unserer Osaka-Tournee ging nach Nara, eine niedliche Stadt östlich von der Hauptmetropole Osaka. Die Zugfahrt lief reibungslos (nachdem wir erst komplett ungestört in den Frauenwagon liefen und von 50 japanischen Damen schrĂ€g angeguckt worden - ja, den Wagon haben wir an der nĂ€chsten Haltestelle gewechseltâŠ) und nach Ankunft aĂen wir FrĂŒhstĂŒck in einer BĂ€ckerei im Stadtzentrum.
Wir liefen anschlieĂend Richtung Nara-Park. Schon auf halbem Weg sah man Dutzende zahme Rehe entlang der StraĂe. FĂŒr 200 Yen kauften die Touris links und rechts PlĂ€tzchen, um die Rehe zu fĂŒttern. VerrĂŒckt. Im Anschluss liefen wir zum Todaji Tempel, das Wahrzeichen Naras, wo drinnen eine riesige Statue des Buddhas stand. Die Touris standen Schlange, um reinzukommen, trotzdem floss der Verkehr. Im Anschluss liefen wir hoch zum Todai-ji Nigatsudo - ein super Ausblick ĂŒber Nara (plus frisches Trinkwasser). Danach liefen wir durch die benachbarten WĂ€lder und schauten uns die verschiedenen Monumente an, die alle als UNESCO Weltkulturerbe eingestuft sind. Stets liefen wir zwischen den behutsamen und hungrigen Augen der Rehe und schwitzten uns die T-shirts vom Leib.
Zum Mittagessen gingen wir in ein billiges Soba-Restaurant, eine alternative Nudel-Variante zu Udon-Ramen. Webster bestellte Tofu, leider enttĂ€uschend, und Wilson ein zufriedenstellendes Rindfleisch-Ramen. Danach kauften wir uns Mochi (gummiartiger japanischer Reiskuchen) vom berĂŒhmten Nakatanidou-Laden, die Performance verpassten wir allerdings. Das Mochi schmeckte nicht schlecht, aber war auch nichts besonderes. Unsere zerquetschte und vom FrĂŒhstĂŒck ĂŒbrig gebliebene Zimtschnecke schmeckte tausend Mal besser. Die Zugfahrt zurĂŒck nach Osaka war unauffĂ€llig, Webster schlief wĂ€hrend Wilson mit seiner neuen 10GB SIM-Karte (altes Datenvolumen aufgebraucht) Instagram unsicher machte. Jetzt gehen wir gleich zum Abendessen und packen unsere Koffer fĂŒr die morgige Weiterreise nach Hiroshima. Gute Nacht!
Day 32. August 4th, 2023.
Deer in Nara. The second day trip of our Osaka tour took us to Nara, a charming town east of the main metropolis, Osaka. The train journey went smoothly (after we initially walked completely undisturbed into the women's carriage and were stared at oddly by 50 Japanese ladies - yes, we changed carriages at the next stopâŠ) and upon arrival, we had breakfast at a bakery in the city centre.
We then walked towards Nara Park. Even halfway there, we saw dozens of tame deer along the road. For 200 yen, the tourists bought biscuits on the left and right to feed the deer. Crazy. Afterwards, we walked to Todaiji Temple, Nara's landmark, where a huge statue of Buddha stood inside. The tourists queued to get in, yet the traffic flowed. Following that, we walked up to Todai-ji Nigatsudo - a great view over Nara (plus fresh drinking water). Then we walked through the nearby forests and explored the various monuments, all classified as UNESCO World Heritage sites. We always walked amidst the gentle and hungry eyes of the deer, sweating through our t-shirts.
For lunch, we went to an inexpensive Soba restaurant, an alternative noodle variation to Udon-Ramen. Webster ordered Tofu, unfortunately disappointing, and Wilson ordered a satisfying beef ramen. Afterward, we bought Mochi (chewy Japanese rice cakes) from the famous Nakatanidou shop, although we missed the performance. The Mochi wasn't bad in taste, but it wasn't anything special either. Our squashed cinnamon roll leftover from breakfast tasted a thousand times better. The train ride back to Osaka was uneventful; Webster slept while Wilson, armed with his new 10GB SIM card (old data limit used up), took over Instagram. Now we're about to head to dinner and pack our bags for tomorrow's journey to Hiroshima. Good night!
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NRW verlangt RĂŒckzahlungen: 75.000 Personen könnten betroffen sein.
(TRD/BNP) Es handelt sich um die sogenannte NRW-Soforthilfe 2020, staatliche UnterstĂŒtzungszahlungen, die wĂ€hrend der Corona-Pandemie an kleine Unternehmen, Freiberufler und Solo-SelbststĂ€ndige in Nordrhein-Westfalen geleistet wurden, um sie in finanziellen Notlagen zu unterstĂŒtzen. Die Höhe der Soforthilfe hing damals von der UnternehmensgröĂe ab: Bis zu 9.000 Euro fĂŒr Betriebe bis zu fĂŒnfâŠ
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Wohn-Höhle. Jan 2025 Elektrische Fotografie mit f. Mit meiner Panasonic GX80 und dem mitgelieferten Billig-Objektiv. An einem Nachmittag im Winter, nur beleuchtet durch das Licht, das durch's Erkerfenster reinkommt. Und durch die Lampe im Flur. Der Schreibtisch, der da rechts zwischen den Regalen steht, stammt aus dem Keller eines ausgebombten Hauses in der RömerstraĂe in Koblenz. Wurde da unten von Löschwasser ĂŒberspĂŒlt und wartete im Schutt darauf, daĂ eines Tages mein Opa kommen und ihn freischaufeln wĂŒrde. Keine Ahnung, wem der mal gehört hat. Schön isser nicht. Die BeschlĂ€ge erzeugen leichten Schmerzreiz in meinen Geschmacksnerven, wenn ich sie lĂ€nger betrachte. Aber der Tisch begleitet mich jetzt mein gesamtes Leben und wird das weiter tun, wenn nicht irgendeine Katastrophe mich zwingt, nur mit dem Fluchtkoffer und meiner Leica das Weite zu suchen. Auf irgendwelchen Schleichpfaden das Weite zu suchen und wahrscheinlich nicht ĂŒber irgendeine RömerstraĂe, denn sowas gibts hier im spĂ€t zivilisierten Nordosten nicht. Die RömerstraĂe in Koblenz dagegen war tatsĂ€chlich mal eine römische MilitĂ€r-StraĂe. Ich hab jetzt keine Lust nachzusehen, aber KO war mit Mainz und Trier ĂŒber diese Wege verbunden. Auf teilweise noch vorhandenen TeilstĂŒcken zu wandern ist einen echte Qual. Man muĂ den Gleichmut eines buddhistischen Mönches mitbringen, um auf den schnurgeraden Wegstrecken nicht vor Langeweile verrĂŒckt zu werden. WeiĂ der Henker, wie die römischen milites das durchgehalten haben, vielleicht hatten sie gute Lieder, Antike Hitsongs, um sich unterwegs abzulenken. Denn sie mussten ja auf diesen Wegen nicht nur ein paar, sondern hunderte von Kilometern runterspulen. Gerne in EilmĂ€rschen oder "itinera magna", wie Caesar es nannte. Heutzutage ist das letzte TeilstĂŒck in Koblenz völlig plattgemacht. Die RömerstraĂe mit vielen ihrer HĂ€user musste einer StĂ€nderstraĂe weichen. Der erste TodesstoĂ war der KFZ-Verkehr in den 50/60er-Jahren, als sie TeilstĂŒck der B9 war, auf der sich der gesamte Nord-SĂŒd-Autoverkehr durch die Stadt schob. Was heute auf den Höhen ĂŒber die Autobahn rast, kroch damals in endlosen Kolonnen durchs Rheintal. Noch schlimmer auf der anderen Rheinseite, wo Ehrenbreitstein, der Stadtteil, in dem die einst die Reichen und die Preussen wohnten, vom Autoverkehr in Grund und Boden gewalzt wurde. Die BundesstraĂe so eng, dass, wenn ich mich recht erinnere, immer nur eine Fahrtrichtung fĂŒr den Verkehr freigegeben war. Eine Ampel regelte die Durchfahrt. Und jetzt steht der RömerstraĂen-Schreibtisch in Berlin, nachdem er fĂŒr Jahrzehnte der Kommandostand meiner Mutter gewesen ist. Von hier aus kommandierte sie die Familie, in ihrer ganz eigenen, leicht chaotischen Art. Kommandierte sogar meinen Vater, den gefechtserfahrenen ehem. Offizier, der immer auch ein wenig belustigt schien angesichts des Wirkens des militĂ€rischen Nachwuchses, der nebenbei seine geliebte Ehefrau war.
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Dez 2024. Wieder eins aus der Serie "Billigfotografie". Mit F. Obwohl. Ist auf Film, also ganz so billig war es nicht. "Billig" im Sinne von 50mm 1.8 Standard-Objektiv. Als Stadt-Ethnologe unterwegs. Zu sehen sind Berliniaken aus der Ethnie der Borussen beim rituellen Sonntags-Spaziergang. Die Aufnahme versucht, geltendes EU-Recht umzusetzen. Im Kollektivismus ist jede Abbildung von individuellen Merkmalen untersagt. Nur von den Herrschern akkreditierte Spezialisten dĂŒrfen Abbildungen von Individuen erzeugen. Dem voraus gehen langwierige Hintergrund-Checks und psychologische Testreihen, die die politische ZuverlĂ€ssigkeit des Fotografen sicherstellen sollen. So sei es. Ich wurschtel mich durch. Politisch zuverlĂ€ssig werd ich nie sein. Selbst, wenn ich es wollte. Will ich aber nicht. Ich werd nie mit nem Dreieckstuch um den Hals irgendwelchen Beckbocks oder Merzhacks zujubeln. D.h.: Sag niemals nie. WĂŒrd' ich erpresst und könnte dadurch das Leben von z.B. Blutsverwandten retten, wĂŒrde ich auch mal kurz ein Dreieckstuch tragen und dem Diktator den vorgeschriebenen GrĂŒnen GruĂ entrichten.
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27. Juni 2024
Auch ohne den Vysor ist der Schrecken eines defekten Smartphonedisplays gar nicht so erdrĂŒckend
Es ist mal wieder ein Smartphone-Display endgĂŒltig kaputt, nicht mein eigenes und Ersatz fĂŒr das alte GerĂ€t steht eigentlich sowieso schon bereit, aber an die Daten des nun defekten GerĂ€ts möchte die Besitzerin schon noch drankommen. Vor allem die ChatverlĂ€ufe der Messenger sind hier das ĂŒbliche Problem und das automatische Backup der Bilder auf das NAS habe ich peinlicherweise auch immer noch nicht eingerichtet. Vysor ist hier leider nicht vorbereitet, das wĂ€re jetzt eine schnelle Lösung gewesen. Aber billige Ersatzdisplay gibt es fĂŒr das inzwischen recht alte GerĂ€t problemlos zu kaufen, auch ohne Versand aus China und HĂ€ngenbleiben beim Zoll. 26 Euro inkl. Versand scheinen mir nicht zu viel als Lösung fĂŒr das Retten von Daten des GerĂ€ts, also bestelle ich ein solches ehrlicherweise explizit als minderwertig beschriebenes Nicht-Originaldisplay. Es liegt sogar das notwendige Werkzeug bei.
Nun hatte ich bei exakt diesem GerĂ€t, als es erst wenige Wochen alt war, bereits das Display getauscht und daher wusste ich, dass das eigentlich recht einfach machbar ist: Nicht nur Apple baut GerĂ€te, die auch von innen ein Genuss sind. Nach der simplen Demontage â die Verklebungen sind vom ersten Display- und einem spĂ€teren Akkutausch auch ohne HeiĂluftgeblĂ€se noch angenehm lose â wird mir erst bewusst, dass das neue Display ohne Rahmen kommt. Bei dem Modell gibt es einen schönen Schiebemechanismus fĂŒr das Display und beim ersten Tausch hatte ich ein Originalteil direkt mit verklebtem Rahmen gekauft, was den Tausch sehr unkompliziert gemacht hat, aber auch kostspielig war. Das war mir jetzt zu teuer und ich habe eben ein LCD- statt AMOLED-Display ohne den Schieberahmen gekauft. Ich muss also das sowieso schon zersplitterte und verklebte Display in Einzelteilen herausbrechen, dabei unschöne Scherben auf meinem Schreibtisch verteilen und stelle dann fest, dass ich mir die gesamte Demontage der RĂŒckseite auch ganz hĂ€tte sparen können: Wenn man sowieso die OLED-Schicht und das Displayglas mit Gewalt herausbricht, kommt man auch direkt von vorne an den Flachsteckverbinder fĂŒr den Anschluss des neuen Displays. Nun denn.
Da ich beim Herauslösen der verklebten Scherben nicht wirklich geduldig war, passt das neue Display nicht sauber in den Rahmen, aber das ist mir in dem Fall egal, ebenso dass die QualitĂ€t des LCD-Displays im Vergleich eher erbĂ€rmlich ist und der Schiebemechanismus jetzt klemmt, denn ich will ja ohnehin nur einmal an die Daten heran. Also klebe ich es gar nicht erst mit dem mitgelieferten Kleber fest, rette die Daten und lege das geleerte GerĂ€t mit losem Display fĂŒr sich immer mal wieder ergebende Sondernutzungsszenarien in die Schublade.
Erkenntnis: Ein Displaytausch ist gar nicht so schlimm, aber ein Originalersatzteil mit Rahmen macht einem das Leben deutlich leichter und das Ergebnis besser.
(Gregor Meyer)
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Einwanderung
Die Bilder sind erschreckend. Man sieht Karawanen von Migranten, die Mittelamerika durchqueren, um in die USA zu gelangen. Man sieht ĂŒberfĂŒllte Boote vor der KĂŒste Floridas oder im Mittelmeer. In den GrenzstĂ€dten sieht man Horden von jungen MĂ€nnern auf der StraĂe, die mittellos sind, ĂŒber die ZĂ€une von Auffanglagern springen, in besetzten HĂ€usern leben und manchmal drogenabhĂ€ngig sind.
Die europĂ€ischen LĂ€nder oder die USA behaupten, dass sie so vollstĂ€ndig sind, dass sie ihre Grenzen an Mexiko, die TĂŒrkei und nordafrikanische LĂ€nder auslagern. Sie bezahlen sie dafĂŒr, dass sie AsylantrĂ€ge bearbeiten, bevor die Migranten einen FuĂ in das Zielland gesetzt haben. Die Auffanglager sind unmenschlich und die Migranten ĂŒberspringen die Barrieren, um zu ihrem Ziel zu gelangen. Der Zaun ist sehr leicht zu ĂŒberspringen. Migranten betreten die Gebiete auf illegale Weise, da es unmenschlich ist, auf legale Weise nachzufragen. Daher machen sie ihre Rechte nicht geltend.
Angesichts dieser erschreckenden Bilder hören wir von der Rechten, dass diese Illegalen hĂ€rter bestraft werden mĂŒssen, und wir hören von der Linken, dass es keine Probleme mit Migranten gibt. Diese Migranten arbeiten fĂŒr ein Zehntel des Preises und können ihre Rechte nicht vor einem Richter geltend machen. Die Menschen, die am stĂ€rksten von der Migration betroffen sind, sind die lĂ€ndliche und arme Bevölkerung. Das Ergebnis dieser irregulĂ€ren Situation ist eine extrem billige Arbeitskraft, die nicht mit europĂ€ischen oder amerikanischen ArbeitskrĂ€ften konkurrieren kann, die ihrerseits angemessene soziale und ökologische Bedingungen einhalten mĂŒssen. Die westlichen LĂ€nder erstellen Listen mit Berufen, die unter Druck stehen und die die Menschen in diesen LĂ€ndern angeblich nicht mehr ausĂŒben wollen. Die westlichen Regierungen vergeben Visa fĂŒr diese Berufe und zwingen die Menschen, die dort leben, schlechte Arbeitsbedingungen zu akzeptieren. Angesichts des BIP dieser LĂ€nder ist das eine Schande. Es ist legitim, sich angesichts dieser Migranten hilflos zu fĂŒhlen. Die Felder in den USA oder Europa sind voll von illegalen Arbeitern und die Felder werden nicht kontrolliert. Die derzeitige Politik schafft nur noch mehr Spielraum fĂŒr die Arbeitgeber. Die Menschen in den lĂ€ndlichen Gebieten sind betroffen und nur die Rechte wendet sich an sie.
Dieser Menschenhandel stellt ein enormes Reputationsrisiko fĂŒr die Produzenten dar. Diese Risiken gehen nicht diejenigen ein, die langfristig denken. Es sind Finanziers, die ihr Kapital mit zwei Klicks bewegen können.
Dieser Menschenhandel kann den Ruf der Produzenten nachhaltig schÀdigen. Solche Risiken gehen nicht diejenigen ein, die langfristig denken. Es sind Finanziers, die ihr Kapital mit zwei Klicks bewegen können, die solche Entscheidungen treffen.
Kurzfristig werden viele Migranten an den Grenzen des Westens auftauchen, und es gibt keinen Grund, warum ihre Behandlung nicht unter humanen Bedingungen organisiert werden sollte. Diejenigen, die ihr Recht auf Asyl geltend machen wollen, verdienen keine GefĂ€ngnisstrafe. Die europĂ€ischen Rechten fordern ein Ende der medizinischen Hilfe fĂŒr Migranten. Migranten sind aufgrund der Strapazen, die sie durchgemacht haben, einem höheren Risiko ausgesetzt, ansteckende Krankheiten zu ĂŒbertragen. Sich um ihre Gesundheit zu kĂŒmmern, bedeutet, sich um die Gesundheit aller zu kĂŒmmern. Gesundheit ist ein Menschenrecht (Artikel 25 der Allgemeinen ErklĂ€rung der Menschenrechte).
Langfristig haben die europĂ€ischen und nordamerikanischen MĂ€chte einen groĂen Anteil daran, dass die LĂ€nder des SĂŒdens nicht mehr lebensfĂ€hig sind. Die aktive Zerstörung dieser LĂ€nder muss gestoppt werden. Multinationale Konzerne mĂŒssen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie in diesen LĂ€ndern eine Handlung begehen, die im Westen ein Verbrechen wĂ€re. Sie mĂŒssen im Westen fĂŒr Umweltverschmutzung, Subversion, Korruption, Zwangsarbeit, Kinderarbeit usw. vor Gericht gestellt werden. Andererseits kann und sollte der Westen demokratische Regime unterstĂŒtzen, wenn sie in diesen LĂ€ndern entstehen. Die afrikanischen RevolutionĂ€re sind alle getötet worden. Das muss aufhören.
Nur unter diesen Bedingungen kann Entwicklungshilfe wirksam sein. Wenn man Entwicklungshilfe leistet, obwohl diese Bedingungen nicht gegeben sind, nĂ€hrt sie die Korruption. Nur mit wirksamer Entwicklungshilfe werden in diesen LĂ€ndern menschenwĂŒrdige Lebensmöglichkeiten geschaffen und die Zahl der Migranten verringert.
Auch ein energischeres Handeln fĂŒr das Klima ist wichtig, damit diese LĂ€nder nicht zu Höllenlöchern werden.
Wenn diese LĂ€nder schlieĂlich ein angemessenes Einkommen aus ihren Ressourcen und ArbeitskrĂ€ften erzielen, werden sie langfristig zu Kunden und Handelspartnern und könnten die Gesundheitsprobleme, die uns alle bedrohen, in den Griff bekommen.
Comment lâEurope sous-traite Ă lâAfrique le contrĂŽle des migrations (1/4) : « Frontex menace la dignitĂ© humaine et lâidentitĂ© africaine » â Le Monde: https://www.lemonde.fr/afrique/article/2023/09/06/comment-l-europe-sous-traite-a-l-afrique-le-controle-des-migrations-1-4-frontex-menace-la-dignite-humaine-et-l-identite-africaine_6188169_3212.html
Mexico makes agreement with US to deport migrants from its border cities as one mayor warns his city is at âa breaking pointâ â CNN: https://edition.cnn.com/2023/09/23/us/mexico-us-border-patrol-agreement-migration-surge/index.html
LâintĂ©gration des travailleurs migrants sur le marchĂ© du travail: Les politiques et leur impact â ILO: https://www.ilo.org/wcmsp5/groups/public/âed_protect/âprotrav/âmigrant/documents/publication/wcms_201037.pdf
Immigration : le Conseil de lâEurope dĂ©nonce un âsystĂšme hypocriteâ qui appuie son Ă©conomie sur plusieurs millions de âtravailleurs invisiblesââ France TV: https://www.francetvinfo.fr/monde/europe/migrants/immigration-le-conseil-de-l-europe-denonce-un-systeme-hypocrite-qui-appuie-son-economie-sur-plusieurs-millons-de-travailleurs-invisibles_5896273.html#xtor=CS2-765-%5Bautres%5D-
âA lot of abuse for little payâ: how US farming profits from exploitation and brutality â The Guardian: https://www.theguardian.com/us-news/2021/dec/25/us-farms-made-200m-human-smuggling-labor-trafficking-operation
Ă qui profite lâexil ?:Â https://www.editions-delcourt.fr/bd/series/serie-qui-profite-l-exil/album-qui-profite-l-exil#:~:text=En%20adoptant%20une%20vision%20humaine,de%20la%20fermeture%20des%20frontiĂšres%20%3F
Lâappel de 3 000 soignants : « Nous demandons le maintien de lâaide mĂ©dicale dâEtat pour la prise en charge des soins des personnes Ă©trangĂšres » â Le Monde: https://www.lemonde.fr/idees/article/2023/11/02/l-appel-de-3-000-soignants-nous-demandons-le-maintien-de-l-aide-medicale-d-etat-pour-la-prise-en-charge-des-soins-des-personnes-etrangeres_6197818_3232.html
VIDEO. â Vous vivrez une colĂšre du secteur mĂ©dical comme jamais vous nâen avez vĂ©cuâ. Face Ă la suppression de lâAide mĂ©dicale de lâEtat, les mĂ©decins menacent: https://france3-regions.francetvinfo.fr/occitanie/haute-garonne/toulouse/video-vous-vivrez-une-colere-du-secteur-medical-comme-jamais-vous-n-en-avez-vecu-face-a-la-suppression-de-l-aide-medicale-de-l-etat-les-medecins-menacent-2869469.html
Champagne, lâenvers dâun terroir | ARTE Regards: https://youtu.be/tMjoCKKzqPM?si=PG96jKeMGquI0x1K
youtube
Michel Berger â Chanter pour ceux qui sont loin de chez eux: https://youtu.be/VbyKJ3xm1Sg?si=y2irnujhi2mRxZDL
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Jean-Jacques Goldman, Sirima â LĂ -bas: https://youtu.be/zFwaRmpzvjo?si=woY6YMy0U7Io_BIE
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Pierre Perret âLilyâ (live officiel) | Archive INA:Â https://youtu.be/UYAs15LlRic?si=VjKyWMjlqEt9ZtZS
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Immigration: https://www.aurianneor.org/immigration/
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Alle Komplizen: https://www.aurianneor.org/alle-komplizen/
Das StĂŒck vom Kuchen: https://www.aurianneor.org/das-stuck-vom-kuchen/
Die Erniedrigten der Republik: https://www.aurianneor.org/die-erniedrigten-der-republik/
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How can we win back trust?: https://www.aurianneor.org/how-can-we-win-back-trust/
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Mein Wert ist weder Markt noch Rasse: https://www.aurianneor.org/mein-wert-ist-weder-markt-noch-rasse/
âThey said that here itâs not where you come from that counts, itâs what you make of the life youâre givenâ: https://www.aurianneor.org/they-said-that-here-its-not-where-you-come-from/
Ils parlaient toutes les langues: https://www.aurianneor.org/ils-parlaient-toutes-les-langues-ce-photomontage-a/
Is that a yack? The Lama scene: https://www.aurianneor.org/is-that-a-yack-the-lama-scene-thats-the-title/
Nos ancĂȘtres les marrons: https://www.aurianneor.org/nos-ancetres-les-marrons-il-nexiste-quune-seule/
When might is right: https://www.aurianneor.org/when-force-is-right/
Conditional military assistance: https://www.aurianneor.org/conditional-support/
License on the Red Planet â A science fiction story: https://www.aurianneor.org/license-on-the-red-planet-a-science-fiction/
The power of a Kingâs Speech: https://www.aurianneor.org/the-power-of-a-kings-speech/
2024 UK general election: choosing the Right or the Left.: https://www.aurianneor.org/2024-uk-general-election-choosing-the-right-or-the-left/
LĂ©gislatives 2024: choisir la gauche ou la droite: https://www.aurianneor.org/legislatives-2024-choisir-la-gauche-ou-la-droite/
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Klette in den Tropen
Alle, die im Untergrund leben, leben in den Tropen (verstellend/ vorĂŒbergehend/ nebelnd/schwitzend feucht/ tröpfchenweise erscheinend und entziehend), darum kann man mitten in Kreuzberg im Untergrund leben, wĂ€hrenddessen auf einem facebookaccount fröhlich teilen, was man so macht und gleichzeitig die ganze Zeit in den Tropen leben.
Irgendwann ist alles vorbei, sagt wenig anhĂ€nglich Klette, ehemalige Angestellte der RAF und nun Offizierin TschĂŒss, wohl wahr, nicht nur der Karneval und nicht nur die Tropen und ihre Tropfen. VorĂŒber geht alles, auch der Sternenhimmel. Dann ist das VorĂŒbergehende nicht unbedingt weg - und entfernt ist es immer schon, noch in der NĂ€he.
Man sagt, es gĂ€be DatensouverĂ€nitĂ€t und wir wĂŒrden gemustert, zensiert und beobachtet. Das glaube ich auch, also bis auf den Punkt mit der DatensouverĂ€nitĂ€t (das weiss ich statt dessen), die wie jede Macht von HĂ€ndlern der Macht bestritten wird und dafĂŒr sorgt, dass der König morgens keinen Tee bekommt, wenn die Leute nicht pflĂŒcken und die BlĂ€tter (weiter-)reichen. Der König kann nicht einmal ein Ei kochen, geschweige denn, Kaffee oder Tee. Er ist als Koch und Handwerker dafĂŒr hochbegabt, aber man lĂ€sst ihn nicht. Wir werden gemustert, zensiert und beobachtet - allerdings normativ, kooperativ und rekursiv (kein Wunder dass die Zensur und das decorum gerĂŒchtsförmig sind). Wir werden normativ, kooperativ und rekursiv beobachtet - nur nicht unbedingt systematisch.
Klette im Untergrund sieht aus wie Luhmann in Recife (freilich jeweils andersherum), fÀllt kaum auf, weil der PlausibilitÀtsdruck des GegenwÀrtigen...ja was eigentlich? Reicht? Reigt? Recht und billig erscheint? Nicht nur Buchstaben und Briefe sind Letter, das Fleisch und der Mensch sind auch Letter, die offen herum liegen können, sogar um nicht gesehen zu werden.
Die QualitĂ€tszusammenpresse schreibt ĂŒber die LebensqualitĂ€t in Berlin, Klette habe völlig unbemerkt in Berlin gelebt. Sie sei, ich zitiere, dabei offensichtlich nicht besonders vorsichtig gewesen. Klassische Zusammenpresse! Immerhin konnte sie sie dreiĂig Jahre erfolgreich planen und durchhalten, solches Vorhersehung ist mir an der Uni noch nie gelungen. Die QualitĂ€tszusammenpresse muss nicht Edgar Allen Poe oder Jacques Lacan lesen, wĂŒrde sie es tun, könnten sie die aber offensichtlich auch qualitativ zusammenpressen. Die NZZ schreibt immerhin, Klette sei offenbar nicht besonders vorsichtig gewesen. Stimmt, BankĂŒberfĂ€lle und unbemerktes Leben sind riskant.
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